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   OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01   

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OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01 (https://dejure.org/2002,2067)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.04.2002 - 24 U 123/01 (https://dejure.org/2002,2067)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. April 2002 - 24 U 123/01 (https://dejure.org/2002,2067)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwendung des Ablösebetrags zur Erfüllung der Honorar- statt der Vergleichsforderung; Pflichtverletzung des Anwalts; Pflichtwidrige Herbeiführung einer Verbindlichkeit ; Aufklärungspflicht; Schaden nach der Differenzhypothese; Insolvenzanfechtung; Hypothetischer ...

  • zvi-online.de

    BGB §§ 611, 667, 675; InsO § 130 Abs. 1 Nr. 1
    Kein Fehlverhalten bei nicht eintretendem Schaden bei abredewidriger oder unvollständiger Weiterleitung von Geldbeträgen des Entschuldungsvergleichs an Gläubiger, wenn vollständige Zahlung der Insolvenzanfechtung unterläge

  • Judicialis

    InsO § 45; ; InsO § 130 Abs. 1 Nr. 1; ; InsO § 130 Abs. 2; ; InsO § 130; ; ZPO § 286; ; ZPO § 287 Abs. 1; ; ZPO § 91; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711; ; ZPO § 543 n.F.

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 611; BGB § 675; InsO § 130
    Haftungsausfüllende Kausalität bei pflichtwidrig nicht weitergeleitetem Mandantengeld

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltshaftung- Entschuldungsvergleich - Insolvenzanfechtung - Weiterleitung von Treuhandgeldern - Schaden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2003, 326
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Unter diesen Umständen musste der Beklagte die Schuldnerin dahin beraten, dass der bereits eingezahlte Betrag bestimmungsgemäß verwendet und das Ausfallrisiko bei ihm, dem Beklagten, entsprechend der aktuellen Rechtslage verbleibt, weil das der sicherere Weg gewesen wäre (vgl. dazu BGH MDR 1985, 39 = NJW 1985, 42, 43; NJW-RR 1990, 1241, 1243; MDR 1997, 894, 895).
  • BGH, 16.09.1993 - IX ZR 255/92

    Umwandlung des Befreiungsanspruches im Konkurs des Gläubigers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Ist nämlich, wie hier geschehen, der Geschädigte insolvent geworden, wandelt sich der Befreiungsanspruch gemäß § 45 InsO (früher § 69 KO) kraft Gesetzes in einen Geldanspruch um (vgl. RGZ 139, 321; BGHZ 57, 78, 83; NJW 1994, 49 = MDR 1994, 55f jew. zu § 69 KO; vgl. auch Palandt aaO, vor § 249 Rn. 46 und § 257 Rn. 1).
  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Unter diesen Umständen musste der Beklagte die Schuldnerin dahin beraten, dass der bereits eingezahlte Betrag bestimmungsgemäß verwendet und das Ausfallrisiko bei ihm, dem Beklagten, entsprechend der aktuellen Rechtslage verbleibt, weil das der sicherere Weg gewesen wäre (vgl. dazu BGH MDR 1985, 39 = NJW 1985, 42, 43; NJW-RR 1990, 1241, 1243; MDR 1997, 894, 895).
  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 12/92

    Darlegunglast für Schaden bei Anwaltshaftung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Vielmehr genügt die überwiegende Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts gemäß § 287 Abs. 1 ZPO (vgl. dazu BGH MDR 1993, 1125; MDR 1996, 90; MDR 1998, 1441).
  • BGH, 22.09.1971 - VIII ZR 38/70

    Schuldbefreiungsanspruch im Konkurs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Ist nämlich, wie hier geschehen, der Geschädigte insolvent geworden, wandelt sich der Befreiungsanspruch gemäß § 45 InsO (früher § 69 KO) kraft Gesetzes in einen Geldanspruch um (vgl. RGZ 139, 321; BGHZ 57, 78, 83; NJW 1994, 49 = MDR 1994, 55f jew. zu § 69 KO; vgl. auch Palandt aaO, vor § 249 Rn. 46 und § 257 Rn. 1).
  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 154/82

    Pflicht des Auftragnehmers bei Erteilung des Auftrags aufgrund besonderer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.04.2002 - 24 U 123/01
    Unter diesen Umständen musste der Beklagte die Schuldnerin dahin beraten, dass der bereits eingezahlte Betrag bestimmungsgemäß verwendet und das Ausfallrisiko bei ihm, dem Beklagten, entsprechend der aktuellen Rechtslage verbleibt, weil das der sicherere Weg gewesen wäre (vgl. dazu BGH MDR 1985, 39 = NJW 1985, 42, 43; NJW-RR 1990, 1241, 1243; MDR 1997, 894, 895).
  • OLG Düsseldorf, 23.07.2009 - 24 U 109/08

    Ansprüche des Vermieters bei Renovierung der Mieträume erst nach Ende der

    Daraus folgt allerdings im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten (Folge-)Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326 sub 2c,dd; Senat MDR 2007, 988 = VersR 2008, 1023 sub II.2a,bb; vgl auch OLG Köln, Urt. v. 17.10.2006, Az. 22 U 78/06 - juris).
  • OLG Düsseldorf, 05.03.2013 - 24 U 61/12

    Schadensersatzansprüche gegen den Verfahrensbevollmächtigten im

    Demgegenüber entfällt ein Schadensersatzanspruch, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat, OLGR Düsseldorf 2002, 376; NJOZ 2010, 846 und bei juris).

    Demgegenüber entfällt ein Schadensersatzanspruch, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat, OLGR Düsseldorf 2002, 376; NJOZ 2010, 846 und bei juris).

  • OLG Düsseldorf, 12.04.2011 - 24 U 160/10

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts hinsichtlich der Eintrittspflicht der

    Demgegenüber entfällt ein Schadensersatzanspruch, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat, OLGR Düsseldorf 2002, 376; NJOZ 2010, 846 und bei juris).
  • OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 24 U 164/09

    Anwaltsregress wegen unterbliebener Bezifferung eines Nutzungsvergütungsanspruchs

    Daraus folgt im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326; MDR 2007, 988 = VersR 2007, 1083).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.2018 - 24 U 70/17

    Pflichten des Rechtsvertreters bei Abschluss eines Vergleichs im

    Daraus folgt im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung überwiegend wahrscheinlich für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat, Urteil vom 16. April 2002 - 24 U 123/01, Rz. 22ff.; Beschluss vom 22. Februar 2007 - I-24 U 133/06, Rz. 12ff.).
  • OLG Düsseldorf, 04.04.2011 - 24 U 147/10

    Schadensersatzpflicht des Prozessanwalts im Kündigungsschutzprozess

    Demgegenüber entfällt ein Schadensersatzanspruch, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat, OLGR Düsseldorf 2002, 376; NJOZ 2010, 846 und bei juris).
  • OLG Düsseldorf, 21.02.2011 - 24 U 156/10

    Haftung des Rechtsanwalts für die unterbliebene Übermittlung eines

    Ferner musste in diesem Sinne wahrscheinlich sein, dass ihm aus dem so zustande gekommenen Kaufvertrag der hier geltend gemachte Vermögensvorteil (Gewinn: 1.058,61 EUR) erwachsen wäre und der ferner geltend gemachte Kündigungsfolgeschaden (Abschlusszahlung: 16.252,73 EUR) hätte vermieden werden können (vgl. BGH VersR 1985, 83, 85; NJW 2004, 1521, 1522 sub II.2a m.w.Nachw.; Senat VersR 2003, 326 = OLGR 2002, 376; Senat, Beschl. v. 23.07.2009, Az. I-24 U 109/09 [ juris Tz 12 ff ]; Palandt/Heinrichs, BGB, 69. Aufl., § 252 Rn 5 m. w. Nachw.).

    b) Aus diesen Grundsätzen folgt allerdings im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die Verletzung der Handlungspflicht mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten (Folge-)Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. BGH NJW 2004, 1521, 1522 sub II.2a m.w.Nachw.; Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326 sub 2c,dd; Senat MDR 2007, 988 = VersR 2008, 1023 sub II.2a,bb).

  • OLG Düsseldorf, 04.05.2010 - 24 U 84/09

    Mandant Volljurist: Anwalt darf Fristangaben nicht vertrauen!

    Daraus folgt im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326; MDR 2007, 988 = VersR 2007, 1083).
  • OLG Düsseldorf, 20.04.2009 - 24 U 204/08

    Pflicht des Rechtsanwalts zum Vortrag des dem Mandanten günstiger Umstände im

    Daraus folgt im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung überwiegend wahrscheinlich für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326; MDR 2007, 988 = VersR 2008).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2010 - 24 U 100/09

    Haftungsausfüllende Kausalität bei der Anwaltshaftung

    Daraus folgt im Gegenschluss, dass ein Schadensersatzanspruch entfällt, wenn die schadensbegründende Handlung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit für den konkret geltend gemachten Schaden nicht ursächlich geworden ist (vgl. Senat OLGR Düsseldorf 2002, 376 = VersR 2003, 326; MDR 2007, 988 = VersR 2007, 1083).
  • OLG Düsseldorf, 06.05.2009 - 24 U 214/08

    Behinderung: Arbeitsplatzverlust

  • OLG Düsseldorf, 23.02.2010 - 24 U 164/10

    Haftung wegen unzureichender Beratung

  • OLG Düsseldorf, 17.01.2012 - 24 U 69/09

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Anwaltsregresses eines Arbeitnehmers

  • OLG Düsseldorf, 15.04.2010 - 24 U 98/09

    Pflichten eines Rechtsanwalts als Prozessbevollmächtigter des Arbeitsgebers im

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